Weiterschaltung zu TECHNISCH-JURISTISCH betonten Seiten zum Schienenlärm | Sammelseite März 2000 - 30. Juni 2001 |
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Bericht der Westdeutschen Zeitung, Krefeld, zur "Informationsfahrt zum Eisernen Rhein" im Westen Krefelds. 3. Juli 2001. Mit Foto. |
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Leserbrief aus Mönchengladbach, Wolfgang Falkenberg. Westdeutsche Zeitung, 3. Juli 2001. |
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Baujurist Dr. Kay-Uwe Rhein: Horrorszenario für Gladbach. Rheinische Post, Mönchengladbach Süd, 21. Juni 2001. Word-Dokument . / Vgl. Meldung rechte Spalte vom 3. Juli |
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Tausende von Lärm betroffen / Einspruch. Bürger gegen den Eisernen Rhein. BUND, SPD, CDU Mönchengladbach. Rheinische Post Mönchengladbach, 3. Juli 2001. Weil bis zum Ende der Einspruchsfrist (10. Juli) wenig Zeit bleibt, nutzen Sie lieber hier das interaktive Formular, um per E-Mail Einspruch einzulegen. |
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Europaabgeordneter Armin Laschet beim CDU-Stadtverband Wegberg. (Vermutungen, kein Wissen). Aachener Zeitung, Online, Erkelenz, 2. Juli 2001. |
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Nur CDU in Wegberg gegen den Eisernen Rhein. Übrige Parteien setzen auf Klagen oder Lärmschutz. Rheinische Post, Erkelenz, 5. Juli 2001. |
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Wegbergs Rat gegen den Eisernen Rhein. Rheinische Post Mittlerer Niederrhein. 5. Juli 2001 |
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A-40-Lösung übergrüfen. Kreispolitiker lehnen Eisenbahnstrecken durch Viersen und Willich ab. Westdeutsche Zeitung, Krefeld und Nachbarschaft, 5. Juli 2001 |
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Anwohner hoffen auf Erfolg der Naturschützer. Die Güterbahnlinie "Eiserner Rhein" würde auf deutscher Seite durch mehr Wohngebiete führen als bislang angenommen. Rheinische Post, allgemeiner Teil, 4. Juli 2001. Wertverlust der Häuser an der Bahntrasse. |
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IHK Mittlerer Niederrhein setzt falsche Wahrheiten in die Welt. Pressesprecher Meis behauptet, die historische Strecke sei "stillgelegt" worden. Er tut so, als würde der Eiserne Rhein irgendwo am linken Niederrhein vor dem Logport (Rheinhausen) halten und wäre gut für die Wirtschaft. Er belächelt Politiker, die sich für das Wohl der Bürger einsetzen, als Kaninchen. Er meint, die heimische Wirtschaft solle gefragt werden, was sie denn vom Eisernen Rhein halte. IHK, hast Du das denn getan? Dem Qualitätsanspruch der IHK wird mit dem Artikel kein Gefallen getan. "Die Kammer", Heft 7 / 2001, S. 3. |
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(Alter Text, bisher inhaltlich nicht widersprochen:) Berichterstattung zur vorläufigen Schadensschätzung (583 Millionen) bei Reaktivierung des Eisernen Rhein in Krefeld. Westdeutsche Zeitung, Krefeld, 7. Juni 2001 |
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Einspruch des Bürgervereins Wegberg gegen die Trajectnota / MER bei NS Railinfrabeheer. Leicht bearbeitetes word-Dokument zum Download. |
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(Alter Text, bisher inhaltlich nicht widersprochen:) Die Niederländer sind sehr erstaunt darüber, dass Minister Bodewig die neue Eisenbahntrasse entlang der A67 / A 40 nicht prüfen lassen will. Die Provinzen Brabant und Limburg lassen prüfen... Das haben sie dem Land NRW mitgeteilt. Dagblad De Limburger, 8. Juni 2001 |
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Kostenlose Bevollmächtigung der "Milieufederatie", sie dürfe die Interessen auch deutscher Bürger in den Niederlanden vertreten. ...word-Dokument |
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,,Heißer Draht“ der RP: Die Betroffenheit ist riesig Der Eiserne Rhein erhitzt die Gemüter. Rheinische Post, Mönchengladbach interviewte Bürgerinnen und Bürger. 5. Juli 2001. (Mit Dank an den Doc aus MG!) |
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9333 Bevollmächtigungen für rechtliche Schritte gegen den Eisernen Rhein. Niederländische "Milieufederatie" auch mit deutscher Unterstützung. Westdeutsche Zeitung, 10. Juli 2001. |
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Dalheim-Rödgen wendet sich wegen maroder Brücke an die Deutsche Bahn. Aachener Zeitung, online, Erkelenz, 8. Juli 2001. |
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10500 Unterschriften gegen den Eisernen Rhein. Rheinische Post, Erkelenz, Wegberg, online, 11. Juli 2001 |
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Überall werkelt die Bahn an der künftigen Trasse des Eisernen Rheins an den Weichen. Rheinische Post Mönchengladbach und Krefeld, 11. Juli 2001 |
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FDP Mönchengladbach hält den Eisernen Rhein für wirtschaftlich unnötig. Rheinische Post, Mönchengladbach, 11. Juli 2001. |
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900 Gladbacher haben die Unterschriftsformulare gegen den Eisernen Rhein abgeholt. Rheinische Post, Mönchengladbach, 11. Juli 2001 |
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Für Lärmschutz kämpfen. Eiserner Rhein: Bürgerverein Oppum gründete eigenen Arbeitskreis. Westdeutsche Zeitung, Krefeld, 12. Juli 2001 |
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Bürgerverein Oppum: Der Kampf ist aufgenommen. Mit Volldampf gegen den Eisernen Rhein. Rheinische Post, Krefeld, 12. Juli 2001. Fachmann erklärt, die gewünschte neue Trasse entlang der Autobahn A40 würde 600 Millionen DM kosten. Dies wäre eine bedeutend niedrigere Summe als die, die bislang von Land und Bund in den Raum posaunt worden sind. |
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SPD-Viersen legt Resolution gegen die bisherigen Planungen zum Eisernen Rhein auf Minister Bodewigs Schreibtisch in Berlin. Rheinische Post, Erkelenz, online, 16. Juli 2001. |
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Grüne planen Fachtagung zum Eisernen Rhein am 29. September 2001. Christa Nickels und Ratsfraktion. Aachener Zeitung, Online, Erkelenz, 17. Juni 2001 |
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Im (nl) Verkehrsministerium: Eiserner Rhein: Man zählt noch (die Einsprüche). Jeder soll eine briefliche Antwort erhalten. Rheinische Post, Mittlerer Niederrhein, 18. Juli 2001. |
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BUND-Stellungnahme zum Gutachten von NS-Railinfrabeheer und zu den dummen Planungen zum Eisernen Rhein an sich. EU-Kommission aufgewacht! Word-Dokument einer Text-Rohfassung. |
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Bericht der Rheinischen Post, Erkelenz, online, 20. Juli 2001, zur Stellungnahme des BUND (Dr. Werner Reh). Vergleich Word-Version hier links! |
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Wie lange werden die Schranken geschlossen sein? Bericht zu einer Folge des Eisernen Rheins in Wegberg. Rheinische Post, Erkelenz, online, 20. Juli 2001. | ![]() |
Beschwerde des BUND NRW bei der EU-Kommission wegen Nichtbeachtung des Gemeinschaftsrechts bei den Planungen zur Reaktivierung des Eisernen Rheins. PDF-Dokument, verlinkt auf die Website des BUND. |
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Veröffentlichung des BUND NRW zu seiner Beschwerde bei der EU-Kommission. Entnommen der Website des BUND. 28. Juli 2001. | ![]() |
ECOMATCH: Das Diskussionsforum befasst sich mit dem Eisernen Rhein! 1. Aktivität zur Vernetzung der einzelnen Aktivisten ist ein Treffen im Raum Mönchengladbach am 4. August 2001 |
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Niederländische Umweltverbände üben Kritik. Eiserner Rhein: Die Kritik reißt nicht ab. (nur Stückwerk, notwendig?) Gemeinsame Stellungnahme von Stadtsbosbeheer, Stiftung Natur und Umwelt, Landschaftsvereinigungen Limburg und Brabant. Rheinische Post, Viersen, 9. August 2001. |
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Roermond befürchtet, Wiederinbetriebnahme der historischen Trasse solle noch im Jahr 2001 erreicht werden. Dagblad De Limburger, 15. August 2001. |
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Junge Union Mönchengladbach für die neue Strecke entlang der A40. Rheinische Post, Mönchengladbach, 31. August 2001 |
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Provinzen Limburg und Nord-Brabant weiterhin gegen eine Reaktivierung der historischen Trasse, kurzfristig für Auslastung der Montzen-Route, langfristig eindeutig für neue Trasse entlang der A67 / A40. Dagblad De Limburger, Venlo, 31. August 2001. Wo bleiben die deutschen Anlieger mit ihrer ebenso eindeutigen Zustimmung, wo bleibt die artikulierte Kooperation mit den niederländischen Nachbarn? Kneifen gilt nicht! |
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FDP MG weist auf Nutzung einer westlichen Mönchengladbacher Umgehungsstrecke für den Eisernen Rhein hin. Sie fährt nach Antwerpen, um sich dort vor Ort kundig zu machen (am 21.-22. September 2001). Gleichzeitig veröffentlicht die FDP MG unbestätigte Meldungen aus den Niederlanden, wonach die dortige Landesregierung gegen den Bau der neuen Strecke entlang der A67 / A40 sei. Diese werden hier nicht wiedergegeben, sie erscheinen weder aktuell noch zutreffend zu sein. |
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"Entscheidung nur zur Probe"... pseudeoberuhigender Artikel, es werde ja 10 Jahre lang alles nicht so schlimm... 20. August 2001, Westdeutsche Zeitung, Krefeld |
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"Lippenbekenntnisse helfen nicht weiter". CDU setzt SPD Minister unter Entscheidungsdruck...Rheinische Post, Mönchengladbach, 16. August 2001 |
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"Das Schreckensbild des Eisernen Rheins". CDU-geführter Regionalrat knickt ein, verzichtet auf autobahnparallele neue Trasse, setzt sich angeblich für Lärmschutz an historischer Trasse ein. Westdeutsche Zeitung Niederrhein, 4. September 2001 |
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Düsseldorfer und Neusser Häfen kooperieren ab 2002, setzen dabei auf wirtschaftliche Impulse des Eisernen Rheins. NRZ 20. August 2001. (Nach dem Artiek hätte man schon wissen können, dass der Regionalrat wenig später einknicken würde.) |
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Nachts müssen die Glocken stumm bleiben. Immissionsschutzgesetz funktioniert bei Kirchen in Wohngebieten. Ob auch jemand erfolgreich gegen den Eisernen Rhein in Wohngebieten klagt? Westdeutsche Zeitung 28. August 2001... |
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Haben auch Sie Post vom "Inspraakpunt Verkeer en Waterstaat" erhalten? Hier haben wir die Post übersetzt. Auch ergänzt haben wir sie, weil es im Brief doch Missverständnisse gab. Bitte wenden Sie sich an den Vorsitzenden des Regionalrates, Herrn , 47798 Krefeld, und bitten Sie ihn, er möge verhindern, dass der Regionalrat in seiner Sitzung am 20. September Beschlüsse zur Führung des "Eisernen Rheins" auf der historischen Trasse fasst. Begründung: Auf niederländischer Seite ist die Entscheidungsfindung noch in vollem Gange. Vorentschieden ist dort nichts, und deutsche Beschlüsse könnten präjudizierende Wirkung haben... Alternativ hier: Sprachlich saubere Übersetzung im Auftrag des Bürgervereins Forstwald Word-doc als Dowload |
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Eine Resolution der CDU-Fraktionsvorsitzenden vom Niederrhein vom 10. Januar 2000, immer noch unverändert im Internet veröffentlicht, zeigt, dass die CDU die Wiederinbetriebnahme des Eisernen Rheins in ihren Papieren hat. Der "Regionalrat" würde also gar nicht "einknicken", er entspräche nur traditioneller CDU-Politik, wenn er sich nicht für die autobahn - parallele Trasse an der A40, sondern für die Trasse mitten durch die Städte einsetzte.... |
Weiterschaltung zu TECHNISCH-JURISTISCH betonten Seiten zum Schienenlärm | Sammelseite März 2000 - 30. Juni 2001 |
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