Weiterschaltung zu TECHNISCH-JURISTISCH betonten Seiten zum Schienenlärm | Sammelseite März 2000 - 20. September 2001 |
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Bericht von der Sitzung des Regionalrats vom 20. September 2001. Rheinische Post, Krefeld, 21. September 2001: Lärmschutz aufgewertet, Prüfung der Umweltverträglichkeit auf Deutschland ausdehnen... |
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Kammer fragt Netelenbos nach der Alternativroute zur historischen Trasse. Dagblad de Limburger, 21. Septzember 2001. Pressemitteilung: Kommission für die nl Umweltverträglichkeitsprüfung stellt unzureichende internationale Abstimmung fest. 18. September 2001 |
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SPD Mönchengladbach lädt ein: Zur Sache. Eiserner Rhein, 2. Oktober 2001. Einer der Referenten hält die Reaktivierung für technisch problemlos. Zum Lärmschutz wird er die Meinung vertreten, man könne mit der Bahn darüber reden, sich eventuell an vor 1980 gebauten Häusern an den Lärmschutzkosten zu beteiligen. Mehr an Zugeständnissen wird es keinesfalls geben. Die Webredaktion. |
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Nach einer Meldung der Westdeutschen Zeitung vom 24. September 2001 wäre schon alles entschieden. Niemand bräuchte mehr das weitere Verfahren der niederländischen Umweltverträglichkeitsprüfung, neue Gewichtungen usw. abzuwarten. Dann wäre am Willen der Bevölkerung vorbei regiert worden. "Zu Testzwecken" würde die historische Strecke in 4 Monaten bereits geöffnet sein. |
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Zum politischen Unfug der 3 Verkehrsminister: Hinweise aus Wegberg auf gebrochene Versprechen der Landesregierung, auf eine grenzüberschreitende interkommunale Arbeitsgruppe, auf das noch laufende Verfahren der Umweltverträglichkeitsprüfung, auf das EU-Recht, das nicht angewandt wurde... Weiter eindeutig gegen die Reaktivierung des Eisernen Rheins! Güter auf die Schiene, ja, aber nicht durch die Städte! Rheinische Post, Erkelenz, Wegberg, 25. September 2001 |
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Entschiedener Widerstand gegen die Reaktivierung des Eisernen Rheins aus dem Krefelder Westen. Westdeutsche Zeitung, Krefeld, 25. September 2001. "Lärmschutz" zu fordern, erweist sich als total naiv. Niemand wird aktiven oder passiven Lärmschutz finanzieren. Im optimimistischsten Fall wird es etwas Geld für den passiven Lärmschutz an vor 1980 erbauten Häusern geben. Die einzig richtige Forderung ist die nach der neuen Eisenbahntrasse entlang der A40, die ökonomisch und ökologisch Sinn machen könnte. Sie sei zu teuer, sagt man... Was ist aber mit der Metrorapid-Trasse quer durch Ruhrgebiet, die rund 7 Milliarden kosten und in knapp 5 Jahren realisiert werden soll? Die A40-Eisenbahntrasse wäre 33 km lang und würde weniger als 660 Millionen Mark kosten (ungefähr die Schadenshöhe des Eisernen Rheins in Mönchengladbach-Rheydt.) |
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Das Eisenbahn-Bundesamt beteiligt die Gemeinde Wegberg an der niederländischen Umweltverträglichkeitsprüfung zur historischen Trasse. Nur die Wegberger? Die Unterlagen liegen im dortigen Rathaus ab 26. September aus. Rheinische Post, Erkelenz, Wegberg, 25. September 2001 |
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Wegberger bereiten juristische Klagen weiter vor. Verfahren der Minister verstößt gegen europäisches Recht. Zuspruch zum Bürgerverein gegen den Eisernen Rhein steigt. Aachener Zeitung, Erkelenz, online, 25. September 2001 |
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Die Niederländer sind ziemlich sauer über den 3-Minister-Beschluss, der voreilig die Reaktivierung der historischen Trasse vorsieht. Dagblad De Limburger 26. September 2001, 3 Artikel. |
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Verfehlter Artikel der Westdeutschen Zeitung Krefeld, 26. September 2001: "Bahn hilft bei Lärmschutz". Zusammengeklaut und verharmlosend. Bitte lesen Sie den Artikel kritisch-aufmerksam und kommen Sie selbst zu Ihren Schlussfolgerungen. Viele Informationen über den tatsächlichen Sachstand sind zusammengefasst. Deutlich wird u.a., dass der Eiserne Rhein vordringlich für den Transport von Gefahrgütern (mitten durch die Städte) genutzt werden soll. Deutlich wird auch, dass die Zahl der passierenden Züge weiterhin nach oben offen bleibt und allein P&O zwischen den Filialen in Antwerpen und Rheinhausen 5475 Züge jährlich fahren lassen will. Aber auch:"Alle 2 Stunden könnte P&O einen Zug voll laden..." Und es bleibt beim Verkehr von Dieselloks - wie befürchtet. |
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Krefeld-Oppum spannt Transparent über die Eisenbahnbrücke: Nein zum Eisernen Rhein. Westdeutsche Zeitung Krefeld, 28.09.01 |
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BUND Mönchengladbach legt Beschwerde gegen die 3 Verkehrsminister ein, die die historische Trasse öffnen wollen. Westdeutsche Zeitung, 28. September 2001 |
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Klage gegen BODEWIG wird vorbereitet in Wegberg Aachener Zeitung, online, Erkelenz, 28. September 2001 |
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Proteste aus Viersen gegen BODEWIG. SPD hält neue Trasse entlang der A40 weiterhin für beste Lösung. Land dementiert Beteiligung an Lärmschutz entlang der historischen Trasse durch die Städte. Rheinische Post, Viersen, 25. September 2001. |
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Der auf dieser Website umstrittene Ludger Peters sagt seine hier hoch informierte Meinung zum "MINISTER IM WAHRHEITSSTAU". Er stellt sehr deutliche Fragen an die Aufrichtigkeit und Vernunft von Minster BODEWIG. Rheinische Post, Viersen, 25. September 2001 |
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NRW-Pressemitteilung 28. September 2001: Land sagt teilweise Beteiligung an Lärmschutzkosten zu (nur im Zusammenhang mit Verstärkung des Personennahverkehrs in Dalheim und Wegberg). Rheinische Post, Krefeld, 29. September 2001: CDU attackiert Bundesverkehrsminister Bodewig, seine Behauptung, das Land beteilige sich an Lärmschutzkosten, sei falsch. (Das parteipolitische Gezänk geht richtig los?) |
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Neue Postkarten zum Eisernen Rhein aus Wegberg. pdf 1. ...hiermit biete ich Ihnen mein /unser Haus / PLZ/Ort/ Größe des Grundstücks/ Wohnfläche/ Ausstattung/ Anzahl Räume/ Besonderheiten...unverbaubarer Blick auf den eisernen Rhein/ Kaufpreis/ ...VB/ Sollte ich innerhalb von zwei Wochen keine Antwort erhalten, so gehe ich von Ihrem Einverständnis aus. Doppelseitige Postkarte an Minister Bodewig. Download unter 1 MB Lesbar ab ACROBAT READER 4.0 |
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Neue Postkarten zum Eisernen Rhein aus Wegberg. pdf 2. Güter von der Straße auf die Schiene - Ja... Menschen aus ihren Häusern auf die Straße - Nein... Doppelseitige Postkarte an Minister Bodewig. Download unter 1 MB Lesbar ab ACROBAT READER 4.0 |
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Neue Postkarten zum Eisernen Rhein aus Wegberg. pdf 3. wer im amt ist, hat die macht, bis es auf der schiene kracht Doppelseitige Postkarte an Minister Bodewig mit Hinweis auf Gefahrguttransporte ohne planfeststellungsbedürftige Ertüchtigung der alten Trasse Download etwa 1,1 MB Lesbar ab ACROBAT READER 4.0 |
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Resolution des Rates der Stadt Krefeld gegen den Eisernen Rhein auf der historischen Trasse, 4. Oktober 2001.
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Gegen den Eisernen Rhein Neuer Verein heißt "Erwin" GROSSHEIDE/ WINDBERG (RP). "Erwin" heißt ein neuer Verein. Der Name bedeutet "Eiserner-Rhein-West-Initiative". Das Ziel: Verhinderung des Gütertransportes über die historische Trasse "Eiserner Rhein" durch Mönchengladbach. Der Verein ist unter MG 88068 (Hertl) oder per Fax, MG 9260992, zu erreichen. |
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FDP Rheindahlen setzt sich für Lärmschutz und Untertunnelungen bisheriger Bahnübergänge ein. Rheinische Post, Erkelenz, online, 5. Oktober 2001. |
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Der Verein «Eiserne Rhein-West Initiative» Mönchengladbach wird am 7. November eine Podiumsdiskussion zum Thema «Eiserner Rhein» veranstalten. Daran teilnehmen sollen auch Landes- und Bundespolitiker sowie Kommunalpolitiker. Die Veranstaltung findet um 20 Uhr im Restaurant «Haus Baues» , Bleichgrabenstraße 23, in Mönchengladbach statt. | ||
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Peronenverkehr grenzüberschreitend würde einen noch teureren Tunnel erfordern und den Güterverkehr einschränken. Ein Tunnel für Personenverkehr ist bisher nicht einmal angedacht. Belgien und Deutschland sollen Löwenanteil der niederländischen Strecke zahlen, weil NL in keiner Weise von der historischen Strecke profitieren würde. Der niederländische Streckenanteil würde also noch teurer als bereits oben erwähnt. Aachener Zeitung, Erkelenz, online, 17. Oktober 2001 |
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Suchmaschine der Rheinischen Post / Neuss-Grevenbroicher Zeitung, gefragt nach "Eiserner Rhein"... |
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Schäden in Mönchengladbach durch die Reaktivierung des Eisernen Rheins belaufen sich auf über 370 Millionen DM... Schätzung des BUND Mönchengladbach, Jutta Profijt. Word-Dokument zum Download. Vgl. Schadensschätzung für Krefeld: hier als pdf.-Dokument; hier als excel-Datei. |
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Weiterschaltung zu TECHNISCH-JURISTISCH betonten Seiten zum Schienenlärm | Sammelseite März 2000 - 20. September 200 |
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